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Der Ausmusterungsjahrgang 1963

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Der Ausmusterungsjahrgang 1963

Anlässlich des 60-jährigen Ausmusterungsjubiläums erinnert sich der Jahrgangserste, General i.R. Horst Pleiner, an die Zeit der dreijährigen Ausbildung zum Offizier:

Der Jahrgang 1963 wies einige Besonderheiten auf, die nicht unerwähnt bleiben und bei dieser Gelegenheit kurz dargestellt werden sollen.

Die Angehörigen traten ihren Präsenzdienst in Teilen im Oktober 1958 sowie April 1959, in der großen Masse mit Oktober 1959 an. Vier Wochen Grundausbildung wurden bei den allgemeinen Einheiten absolviert und dann im November 1959 eine viereinhalbmonatige EF-Ausbildung in den Maturantenkompanien der Waffengattungen angeschlossen.

OA-Kurs

Mitte März 1960 wurden die Offiziersanwärter (OA) an den Waffenschulen in eigenen OA-Kurses zusammengeführt und einer intensiven, vorbereitenden Ausbildung unterzogen. Die überwiegende Mehrheit war der gerade aus der Infanteriekampfschule (IKSCH) umbenannten Infanterieschule (ISCH) zugewiesen und erfuhr dort eine beachtliche Ausbildung. Gruppengefechtsschießen, s-Waffen- und -Sprengausbildung, Stoßtrupp, großräumiges Einsickern und fast tägliche Randoris bestimmten den Ablauf, in dessen Verlauf auch einige OAs beim Erprobungsschießen mit Panzerabwehrlenkwaffen gegen T-34 Hilfsdienst leisten mußten. Nach Ende des OA-Kurses nahmen die einzelnen Waffengattungen an den Frühjahrsmanövern des Bundesheeres im Mai teil.

Auswahlkurs

Anfang Juni 1960 begann an der Militärakademie der Auswahlkurs (AWK) mit 164 Teilnehmern. Kommandant war Leutnant Karl Majcen. Dabei gab es einen Standortwechsel zwischen Akademiepark, Truppenübungsplatz (TÜPl) Bruckneudorf und TÜPl Allentsteig. Als Abschluss wurden die OA des AWK bei einer Bataillonsübung im scharfen Schuß als Infanterie in Stützpunkten eingesetzt.

Erstes Ausbildungsjahr

106 OA wechselten dann aus dem AWK in den 1. Jahrgang als Korporäle, einige schon als Zugsführer. Jahrgangskommandant wurde der bisherige Kommandant der U-Kompanie des Gardebataillons Hauptmann Karl Fahringer. Höhepunkte des ersten  Ausbildungsjahres waren vier Verlegungen auf den TÜPl Bruckneudorf, die Winteralpinausbildung zwei Wochen auf der Oberst-Klinke-Hütte bei Eigenversorgung durch Trägerkolonnen, ab Mitte Mai vier Wochen im Raum Wiesensfeld (Waldviertel) Ausbau von drei Stützpunkten im Waldgelände und permanente Gefechtsübung, dann Fußmarsch zum TÜPl Allentsteig und dort am 28.Juni ein Angriff im Zugsrahmen auf Großpoppen im scharfen Schuß, Vorbereitungsfeuer durch sGrW, Annäherung auf Sturmentfernung aufgesessen auf sechs Kampfpanzern T-34/85, Aufrollen von Grabenabschnitten mit StG und Handgranaten. Ab 2.Juli Abschlußübung MilAk mit Fußmarsch vom TÜPl zur Donau, Hubschrauber-Flug in die NÖ-Ramsau, Fußmarsch an und nächtlich über die Hohe Wand. Unmittelbar danach Verlegung des Jahrganges in die Wattener Lizum zu zwei Wochen Alpinausbildung., also 12 Wochen durchgehend unterwegs. Die Truppe war verroht, aber schon (fast) kriegstauglich, die Lehrgruppenoffiziere voll integriert (hatten in den Stützpunkten im Zweimannzelt bei den Zügen geschlafen), Sonntagsbetreuung an einem Wochenende in Langschlag, beim nächsten Wochenende hat uns schon die Militärpolizei erwartet, blieb aber friedlich.

Zweites Ausbildungsjahr

Im zweiten Ausbildungsjahr, nun alle als Zugsführer, gab es im September zwei Wochen Alpinausbildung (Hochalpinisten Dachsteinüberquerung und nächtliche Spähtrupps am Dachsteingletscher, Talführer  in der Wattener Lizum), dann wieder zwei Verlegungen auf den TÜPl Bruckneudorf, nach Jahresbeginn 1962 in zehn Wochen die Hochschulgegenstände, Winteralpinausbildung (Hochalpinisten in der Wattener Lizum, Talführer auf der Seetaler), zwei Verlegungen auf  die TÜPl zu je einer Woche, dann Ausbildereinsatz beim neuen AWK sowohl an der Burg als auch am TÜPl Buckneudorf und Allentsteig.  Abschlußübung ab 14. Juli 1962 MotMarsch an die Donau bei Etsdorf, angriffsweiser Donauübergang von zwei Kompanien mit Sturmbootwellen, Brückenkopf bis Traismauer, dann Verlegung in den Raum nördlich Tulln und Angriff durch die Au auf die Tullner Brücke.

Drittes Ausbildungsjahr

Das dritte Ausbildungsjahr als Wachtmeister und mit zwei Verlegungen nach Bruckneudorf und einer nach Allentsteig für den ganzen Burgherrenjahrgang begonnen. Der Jahrgang hat in der Zeit eine Jahrgangs-Zeitschrift „Der Burgherr“ erarbeitet in der auf einen Artikel des Kommandanten der 9. Panzergrenadierbrigade, OberstdG Emil Spannocchi, in der ersten Ausgabe der Zeitschrift „Truppendienst“ mit Kritik an der MilAk hingewiesen wurde. Das ergab einen heftigen Konflikt zwischen Major Fahringer, dem Akademiekommandanten Watzek und dem Jahrgang, aber der „Burgherr“ blieb. Danach begann die Waffengattungsausbildung an den Waffenschulen, die Infanterieklasse blieb an der MilAk.

Spannocchis Kritik hat aber den damaligen Generaltruppeninspektor General der Infanterie Erwin Fussenegger auf den Plan gerufen und die MilAk mußte sich einer Überprüfung durch die Kommandanten der anderen Waffenschulen und einiger Herren aus dem BMLV unterziehen. Dazu war kurzfristig (vier Tage) eine Ausbildungsfolge zum Thema Verteidigung eines Bataillons mit Grundsatzunterricht, Lage, Sandkasten und Ablauf mit Führung durch Funk usw. im Lehrsaal durch die Infanterieklasse vorzubereiten (kein Problem: da gab es eine zur Unterhaltung erarbeitete Lage „Donnerskirchen“) und durchzuspielen vor den Herren. Die MilAk war danach freigesprochen und der Generalmajors-Dienstgrad für Watzek gerettet.

Bei der Truppe

Nach dem Jahreswechsel gab es Anfang 1963 vier Wochen Hochschulgegenstände und dann schlug der „Hammer der obersten Führung“ zu. Die hatte eine Heeresgliederung 1962 erfunden mit neuen Militärkommanden in den Bundesländern, Einsatzbrigaden und Ausbildungstruppen. Die Militärkommanden waren bei den Offizieren begehrt und so hatten bald die Ausbildungs- und manche Einsatzeinheiten zu wenig Offiziere! Der Generaltruppeninspektor entschied daraufhin die Entsendung der Infanterie-, Artillerie-und Panzerklasse des 3. Jahrganges zur Truppe (die anderen blieben an den Waffenschulen), alle wurden zunächst zu Stabswachtmeistern „erhoben“ und sahen sich meist als stellvetretende Kompaniekommandanten in der Truppe. Teilweise gingen die Kompaniekommandanten sofort auf Urlaub (lange aufgeschoben) und die MAkStWm waren die „Herren“. Der die Dienstaufsicht ausübende Kommandant der MilAk sah darin einen unhaltbaren Zustand, Unteroffiziere unterschreiben verantwortlich! Daher entschied man den Dienstgrad auf Offizierstellvertreter anzuheben, aber bevor das umgesetzt werden konnte, war klar geworden: auch kein Offizier! Also gleich zum Fähnrich, unterster Offiziersgrad und das waren die ersten MAk-Fähnriche an der MilAk!

Während des erlebnisreichen Dienstes der drei Klassen bei der Truppe (der Jahrgangserste war als stellvertretebder Kompaniekommandant des AWK bei Hauptmann Angerer an der MilAk verblieben und MAkFhr Mitterbauer kam als stellvertretender Kommandant zu Hauptmann Flödl für den 1. Jagdkommandokurs) erteilte die MilAk den Fähnrichen den Auftrag für die taktische Herbstreise Geländebesprechungen im Bataillonsrahmen in festgelegten Räumen (sowie Kulturvorträge) auszuarbeiten, die dann bei der taktischen Reise im September 1963 unter Aufsicht der Taktiklehrer im Gelände durchgeführt wurden und Themen beinhalteten wie „Verzögerungskampf eines Grenzschutzbataillons im Mühlviertel“ oder „Gegenangriff eines gemischt/verstärkten Panzerbataillons im Voralpenland westlich Sankt Pölten“. Das wurde zur Zufriedenheit der Begutachter (da waren teilweise auch kritische Offiziere der Gruppenkommanden anwesend) abgewickelt.

Ausmusterung

Dann wurde der Jahrgang 1963 in Anwesenheit des Bundespräsidenten Dr. Adolf Schärff und des Bundesministers für Landesverteidigung Dr. Karl Schleinzer sowie des Kardinals Dr. König zum Leutnant ausgemustert, aber wegen des Offiziersmangels wurde nur eine Woche Ausmusterungsurlaub zugestanden. Außerdem wurden gegen die Tradition, wonach sich die beiden Erstgereihten der Rangliste die Garnison bzw den Verband aussuchen konnten, eine Zuteilung der beiden Ersten bei der Jägerschule Saalfelden vorgenommen, was bei beiden nicht dem Wunschverband entsprach.

Hochzeitsreigen

Die kurze Urlaubswoche brachte den MilAk-Seelsorger Militäroberkurat Hahn in „Stress“, denn er hatte in diesen sechs Tagen 14 Trauungen zu vollziehen und eilte nach einem fast minutiös erarbeiteten Plan mit Bus, Bahn und PKW durch die Lande. (Anmerkung der Redaktion: Heiraten während der Zeit der Ausbildung zum Offizier war zur damaligen Zeit verboten.)
Einmal wurde nach einer morgendlichen Trauung in Admont zur Sicherstellung seines rechtzeitigen Eintreffens in Salzburg ein Schnellzug der ÖBB außerplanmäßig „angehalten“ und alles hat dann noch gut geklappt. Zum Hochzeitsmahl konnte er aber nicht bleiben, denn er hatte um 16:30 Uhr noch eine Trauung in Melk.

Phantomleutnante

Der Jahrgang ist in der Aula Academica der Burg zu Wiener Neustadt mit 79 Angehörigen „in Stein gemeißelt“, tatsächlich hatte er aber nur 77 Angehörige. Zwei Phantomleutnante dürften noch heute im Bundesheer ihr Unwesen treiben.

Das Beste zum Schluss

Die TherMilAk hat aus dem Ablauf dieser drei Jahre Konsequenzen gezogen und sowohl die Zahl der TÜPl-Verlegungen, als auch die Mitwirkung der MAk an Gefechtsübungen der Truppe sowie die eigenen Großübungen (mehrtägig) der MilAk drastisch reduziert. Abschließend sei in dem Zusammenhang an den Schlachtruf des Jahrgangs 1963 erinnert, bei dem bei angetretenem Jahrgang ein MAk rief „Herr Ritter die Burg brennt“ und die B-Kompanie laut antwortete „Uiiiii, is des gschi…..“!

Aber dazu paßt auch eine andere Sage: Armeekommandant General Spannocchi inspiziert einen Jägerzug in der Fasangartenkaserne. Alle angetreten mit bestem Schuhputz usw. also alles Tip-Top, nur am Ende stand der kleinste Mann des Zuges in ausgelatschten, schmutzigen Halbstiefeln, dreckigem Kampfanzug, aber Munitionsgurte umgehängt und neben dem Sturmgewehr noch eine Pistole und vier Handgranaten im Gürtel. Der Armeekommandant schaut mißbilligend auf den Mann und der meldet dem General“ Was wollns denn, an Dressman oder an Kämpfer“.

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