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Jahrgang Rodakowski

Am Samstag, dem 22. September 1989, schlossen 89 Angehörige des Jahrganges "Rodakowski" die Ausbildung zum Truppenoffizier ab und wurden feierlich ausgemustert.
Am Freitag, dem 29. November 2024, kamen 40 Angehörige des Jahrganges zurück an die Militärakademie, um des 35-jährigen Jubiläums der Ausmusterung zu gedenken.

Nach dem ersten Zusammentreffen des Jahrganges in der Cafeteria begrüßte im Maria-Theresien-Rittersaal Brigadier Franz Hollerer, der stellvertretende Akademiekommandant, den Jahrgang und informierte über die "Militärakademie heute".

Im Anschluss daran erfolgte in der Allee der Jahrgänge die Enthüllung des Jahrgang Rodakowski-Baumes, womit der Jahrgang seine Verwurzelung an der Militärakademie zum Ausdruck brachte.

Die Teilnehmer am Jahrgangstreffen
Brigadier Hollerer informiert über die "Militärakademie heute"
Enthüllung des Rodakowski-Baumes
Segnung durch Militärdekan Gugerel
Der Jahrgang Rodakowski und "sein" Baum
Erinnerungsfoto

Gedenken

Der weitere Weg führte den Jahrgang Rodakowski auf den Akademiefriedhof, wo bei der Grabplatte des Jahrgangspatrons mit einer Kranzniederlegung und einem Gebet der verstorbenen Jahrgangsangehörigen und des Jahrgangspatrons gedacht wurde.

Maximilian Ritter von Rodakowski

Maximilian Ritter von Rodakowski wurde am 9. April 1825 in Lemberg geboren. Im Jahre 1836 trat er in die k.k. Ingenieurs-Akademie ein und wurde 1843 als Kadett zum Ulanenregiment Nr. 4 ausgemustert. Nach einer Verwendung beim Ulanenregiment Nr. 8 wurde Rodakowski 1862 zum Oberstleutnant befördert und zum Ulanenregiment Nr. 13 versetzt. 1866 wurde er zum Oberst befördert und dessen Regimentskommandant.
Berühmt wurde von Rodakowski in der Schlacht bei Custozza am 24. Juni 1866 dadurch, dass er an der Spitze seines Regiments bei Villafranca di Verona mehrere kühne Attacken gegen feindliche Infanterie-Karrees und Reiterei ritt. Ein im Heeresgeschichtlichen Museum befindliches Gemälde von Ludwig Koch, das Rodakowski in dieser Schlacht von vorne mit entschlossener Miene, in gestrecktem Galopp und mit gezogenem, hoch erhobenem Kavalleriesäbel auf den Betrachter zureitend zeigt, zeugt davon.
Nach seinem Tod am 12. Dezember 1900 wurde Feldmarschallleutnant Maximilian von Rodakowski in Graz beerdigt.

Letzte Ruhestätte

Die Grabplatte Feldmarschallleutnant Rodakowskis befindet sich seit dem Jahr 2009 am Akademiefriedhof.
Dies ist einer Initiative des Oberst Peter Paul Pergler zu verdanken, der im Jahr 2008 die Information erhielt, dass am Grazer St. Leonhardfriedhof befindliche das Grab des Feldmarschallleutnant Fecsey de Fecse aufgelöst worden sei. Oberst Pergler fasste nach Rücksprache mit dem damaligen Akademiekommandanten Generalmajor Norbert Sinn den Entschluss die Grabplatte des Theresienritters Fecsey und auch die ebenfalls am Leonhardfriedhof befindliche Grabplatte von Feldmarschallleutnant Maximilian von Rodakowski nach Wiener Neustadt zu bringen und somit vor der Zerstörung zu bewahren.

Die beiden Grabdenkmäler wurden in Folge fachgerecht abgetragen, nach Wiener Neustadt gebracht und im alten Teil des Akademiefriedhofes an der Friedhofsmauer angebracht. Auch die Erde unterhalb der beiden Grabplatten stammt von den Gräbern in Graz. Es kann somit mit Recht von der letzten Ruhestätte der beiden Offiziere am Akademiefriedhof gesprochen werden.

Anlässlich des 20-jährigen Ausmusterungsjubiläums des Jahrganges Rodakowski am 8. Oktober 2009 wurde der Grabstein offiziell in die Obhut des Jahrgangs übernommen. Gleichzeitig wurde Oberst Peter Paul Pergler an diesem Tag als Dank für seine Initiative als Mitglied in den Jahrgang Rodakowski aufgenommen.

Grabplatte Maximilian von Rodakowski´s
Worte des Jahrgangssprechers Brigadier Jürgen Wörgötter
Zum Gedenken an verstorbene Jahrgangskameraden
Segnung durch Militärdekan Gugerel
Ehrerweisung
Gedenken am Akademiefriedhof

Ausmusterung vor 35 Jahren

Am Freitag, dem 22. September 1989, erhielten die 89 Angehörigen des Jahrganges "Rodakowski" in einem Festakt im Maria-Theresien-Rittersaal aus den Händen des damaligen Verteidigungsministers Robert Lichal ihr Leutnantsdekret überreicht.

Am Abend des selben Tages wurde mit einem Burghofkonzert und einem Festakt am Maria-Theresien-Platz bei dem die Fahne an den nachfolgenden Burgherren-Jahrgang übergeben wurde, der Jahrgang von der Militärakademie verabschiedet.

Am Samstag, dem 23. September 1989, begründete bzw. wiederbelebte der Jahrgang "Rodakowski" eine Tradition: Die Säbelübergabe. Auf Initiative des Jahrganges wurden erstmals in der 2. Republik wieder Offizierssäbel verliehen.

Am Nachmittag erfolgte mit dem Festakt zum "Tag der Leutnante" auf dem Maria-Theresien-Platz in Anwesenheit von Bundespräsident Kurt Waldheim gemeinsam mit 755 Milizoffizieren die Übernahme in die Armee. Abgeschlossen wurden die Feierlichkeiten mit einer Parade auf der Grazerstraße.

Ausmusterungsfoto des Jahrganges "Rodakowski"
Das Leutnantsdekret in Händen. Militärbischof Kostelecky gratuliert.
Beim Jahrgangsscherz durfte ein Auftritt des Ulanen-Oberst Maximilian von Rodakowski nicht fehlen
Akademiekommandant Divisionär Adolf-Erwin Felber übergibt die Säbel
Tag der Leutnante 1989 - Übernahme von 844 Leutnanten in die Armee
Abschreiten der Front durch Bundespräsident Waldheim und Verteidigungsminister Lichal
Parade auf der Grazerstraße - Kampfpanzer M60A3Ö
Die Akademiefahne an der Spitze des Fußtreffens - der damalige Oberleutnant Karl Pronhagl als Fahnenoffizier
Bei jeder Ausmusterungsparade die gern gesehene Besonderheit: Der Reitausbildungszug
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