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Kommandanten

Am 14. Dezember 1751 erging die Bekanntmachung, dass die Kaiserin mit "allerhöchster Entschließung geruht habe, die Errichtung einer Militärakademie in der landesfürstlichen Burg in der Wiener Neustadt anzuordnen".  Für die Sicherstellung des Nachwuchses wurde gleichzeitig in Wien eine "Pflanzschule" gegründet. Hier wurden Söhne verarmter Adeliger, die keine Mittel zu einer eigenen Erziehung besaßen, sowie Offizierssöhne vom 7. bis zum 13. Lebensjahr aufgenommen und auf die Offiziers-​Ausbildung in Wiener Neustadt vorbereitet.

Beide Ausbildungseinrichtungen unterstanden der sogenannten "Oberdirektion", während die Militärakademie durch einen "Lokaldirektor" geführt wurde.

Oberdirektoren

5. Dezember 1751 -  5. Februar 1766 General-Feldzeugmeister Leopold Reichsgraf von und zu Daun (ab 1754: Feldmarschall)
19. Februar 1766 - 17. März 1785 Feldmarschall Anton Graf Colloredo
18. März 1785 - 9. Juni 1805 Generalmajor Josef Graf Kinsky (ab 18. März 1785: Feldmarschallleutnant)
20. Juni 1805 - 4. Dezember 1849 Erzherzog Johann

 

Lokaldirektoren

5. Dezember 1751 - 17. August 1756 Generalmajor Franz Ludwig Graf von Thürheimb (ab 25. Juli 1752 Feldmarschallleutnant)
21. August 1756 - 31. Oktober 1766 Generalmajor Franz Karl Graf de Cavriani (ab 18. Jänner 1758 Feldmarschallleutnant)
1. November 1766 - 11. Juli 1779 Feldmarschallleutnant Karl Freiherr von Hannig
12. Juli 1779 - 9. Juni 1805 Generalmajor Franz Josef Garf Kinsky
19. Juni 1805 - 16. November 1826 Oberst Philipp Faber von Ehrenbreitstein (ab 29. Oktober 1813 Feldmarschallleutnant)
16. November 1816 - 6. Juni 1832 Generalmajor Johann Trautmann
7. Juni 1832 - 23. September 1843 Generalmajor Ignaz Freiherr von Reinisch (ab 8. Mai 1840 Feldmarschallleutnant)
20. Dezember 1843 - 18. September 1847 Generalmajor Anton Ritter von Martini (ab 18. September 1846 Feldmarschallleutnant)
1. Februar 1848 - 10. Dezember 1850 Generalmajor Wilhelm Freiherr von Lebzeltern (ab 27. Jänner 1848 Feldmarschallleutnant)
Leopold Reichsgraf von und zu Daun - erster Oberdirektor
Unter Feldmarschall Hannig erfolgte die Bezeichnung k.k. Theresianische Militärakademie
Graf Kinsky, der große Reformer

Mit 13. Dezember 1849 wurde die Akademie-Oberdirektion aufgehoben und die Lokaldirektion unter der Bezeichnung "Akademiedirektion" dem Kriegsministerium unmittelbar unterstellt.

Ab 1859 wurde die Bezeichnung "Akademiekommandant" verwendet.

Akademiedirektoren

23. Dezember 1850 - 28. Februar 1854 Feldmarschallleutnant Wilhelm Freiherr von Alemann
1. März 1854 - 31. August 1865 Oberst Johann Knoll (ab 27. März 1857 Generalmajor)

 

Akademiekommandanten

1. September 1865 - 30. September 1868 Oberst Moritz Freiherr Haugwitz von Biskupitz (ab 11. November 1866 Generalmajor)
1. Oktober 1868 - 26. Juli 1872 Oberst Georg Ritter von Kees (ab 30. April 1870 Generalmajor)
27. Juli 1872 - 9. April 1876 Generalmajor Ludwig Friherr Fröhlich von Elmbach und Groova
10. April 1876 - 11. Juni 1878 Generalmajor Franz Stransky Edler von Dredenberg
12. Juni 1878 - 26. September 1880 Oberst Laurenz Ritter von Zaremba (ab 1. November 1878 Generalmajor)
30. September 1880 - 24. Juni 1887 Oberst Othmar Cruisz (ab 1. November 1882 Generalmajor)
25. Juni 1887 - 1. Oktober 1889 Oberst Franz Hartmann (ab 1. November 1889 Generalmajor)
2. Oktober 1889 - 1. Oktober 1890 Generalmajor Eduard Freiherr Succovaty von Vezza
2. Oktober 1890 - 13. April 1897 Generalmajor Ludwig Ritter von Kosak
20. April 1897 - 11. September 1905 Feldmarschallleutnant Karl Freiherr Drahtschmid von Bruckheim (ab 30. April 1904 Feldzeugmeister)
12. September 1905 - 31. März 1910 Generalmajor Arthur Freiherr Giesl von Gieslingen (ab 1. Juli 1907 Feldmarschallleutnant)
1. April 1910 - 1. August 1914 Generalmajor Joseph Roth (ab 1. Mai 1912 Feldmarschallleutnant)
2. August 1914 - 23. Oktober 1914 Feldmarschallleutnant Anton Bellmond Edler von Adlerhorst
24. Oktober 1914 - 30. November 1915 Feldmarschallleutnant Karl von Strasser *
1. Dezember 1915 - 16. August 1917  Feldmarschallleutnant Anton Bellmond Edler von Adlerhorst
17. August 1917 - 1. Dezember 1918 Feldmarschallleutnant Guido Freiherr Novak von Arienti

* in Vertretung für den im Fronteinsatz befindlichen Feldmarschallleutnant Anton Bellmond Edler von Adlerhorst

Oberst Knoll sorgte für eine Erweiterung des Campus
Unter Oberst Zaremba wurde die Ausbildungszeit auf drei Jahre reduziert
Feldmarschallleutnant Novak von Arienti - letzter Kommandant der k.u.k. Theresianischen Militärakademie

Von 1922 bis 1934 erfolgte die Ausbildung der Offiziere des Bundesheeres der 1. Republik an der Heeresschule in Enns. Mit Erlass vom 9. August 1934 wurde die Verlegung nach Wiener Neustadt ageordnet und mit Wirksamkeit 1. September 1934 die alte Bezeichnung "Theresianische Militärakademie" wieder eingeführt.

Der Einmarsch deutscher Truppen im März 1938 beendete die Existenz eines freien und unabhängigen Österreichs und damit auch der Theresianischen Militärakademie.

12. Jänner 1922 - 31. Juli 1923 Oberst Thomas Buzek
1. August 1923 - 30. Juni 1924 Generalmajor Rudolf Eduard Freiherr von Handel-Mazzetti
1. Juli 1924 - 31. Oktober 1926 Generalmajor Hugo Metzger
1. November 1926 - 14. Oktober 1933 Oberst Anton Kainz (ab 28. August 1931 Generalmajor)
15. Oktober 1933 - 13. März 1938 Oberst Rudolf Towarek (ab 26. Mai 1934 Generalmajor)

Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich wurde die Theresianische Militärakademie zunächst zur Kriegsschule. Der Kommandeur war Oberst Erwin Rommel.

Ab März 1940 war in der Burg die "Heeres-Unteroffiziersschule Wiener Neustadt" untergebracht, ab März 1942 wieder eine Offiziersausbildungseinrichtung: Die "Fahnenjunker-Schule Wiener Neustadt". Ab Juni 1942 bis zur Kapitulation der Wehrmacht trug diese die Bezeichnung "Schule II für Offiziersanwärter der Infanterie".

Mit dem 1. August 1952 wurde begonnen die B-Gendarmerie aufzustellen. Eine der Abteilungen gegliederten militärisch organisierten Organsiation trug die Bezeichnung "Abteilung K" (K für Kurse). Diese hatte die Ausbildung künftiger Offiziere durchzuführen. Stationiert war die Abteilung K in Enns. Der Kommandant war Major Erwin Starkl.
1955, als der Staatsvertrag Österreich seine Souveränität zurückgab, umfasste die B-Gendarmerie rund 7.500 Mann. Diese bildeten die Basis für das neu aufzustellende Bundesheer. Im Juli 1955 wurden die Einheiten der B-Gendarmerie zu "Provisorischen Grenzschutzabteilungen" umgebildet, die "Abteilung K" in "Provisorische Grenzschutz-Schulabteilung" umbenannt.

Das Wehrgesetz vom 7. September 1955 bildete die rechtliche Grundlage für die Aufstellung des Bundesheeres. Mit 9. April 1956 erfolgte die Umbennenung von "Provisorische Grenzschutz-Schulabteilung" in "Militärakademie".
Nach der Wiederherstellung der im Zweiten Weltkrieg beinahe total zerstörten Burg, konnte die Militärakademie im Jahr 1958 von Enns nach Wiener Neustadt zurückkehren. Seit 1. Jänner 1967 trägt sie wieder den Namen "Theresianische Militärakademie". 

1. September 1955 - 31. Dezember 1956 Major Erwin Starkl
1. Jänner 1957 - 9. Juli 1959 Oberst dhmD Josef Heck
1. September 1959 - 31. Dezember 1971 Oberst dhmD Erich Watzek (ab 1. Jänner 1963 Generalmajor)
1. Jänner 1972 - 30. Juni 1980 Generalmajor Alois Nitsch (ab 24. Juni 1980 General)
21. Juli 1980 - 20. Dezember 1984 Divisionär Hannes Philipp
1. April 1985 - 30. September 1999 Korpskommandant Adolf-Erwin Felber
1. Oktober 1999 - 30. November 2003 Korpskommandant Karl-Heinz Fitzal
1. Dezember 2003 - 30. November 2013 Generalmajor Norbert Sinn
 1. Dezember 2013 - 31. Juli 2016 Brigadier Gerhard Herke *
1. Juli 2017 - dato Generalmajor Karl Pronhagl **

 

* mit der Führung beauftragt

** ab 1. August 2016 mit der Führung beauftragt

Generalmajor Rudolf Towarek
Unter Oberst Josef Heck kehrte die Militärakademie nach Wiener Neustadt zurück
Unter Divisionär Adolf-Erwin Felber wurde die Offiziersausbildung als Teil der akademischen Bildungslandschaft anerkannt
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Theresianische Militärakademie

Burgplatz 1
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T: +43 50201 20 28901
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