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Sprachreise Belgien

Ein Reisetagebuch

Tag 1

Am 10. September 2024 startete voller Vorfreude die Erasmusreise der Französischgruppe der 4. Klassen nach Belgien!
Nach einem entspannten Flug nach Brüssel ging es mit dem Zug weiter ins malerische Brügge, das mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und mittelalterlichen Gebäuden sofort verzauberte.
Nach dem Hotelbezug erkundeten wir in Kleingruppen die Stadt. Trotz gelegentlichem Regen beeindruckte uns Brügge mit seinen Kirchen, Brücken und charmanten Geschäften. Die Stadt, auch „Venedig des Nordens“ genannt, bot viele Überraschungen und hinterließ bei uns bleibende Eindrücke!
Da der Tag für uns recht früh begonnen hat, sind wir auch bereits recht früh sehr müde ins Bett gefallen. 

Bericht: Prof. Eva Reisenbauer

Vor dem Rathaus von Brügge
Brügge fasziniert auf Grund seiner alten Gebäude und Wasserwege
Einen Regenschirm sollte man in Belgien immer griffbereit haben

Tag 2

Heute durften wir gemeinsam mit unserer Partnerschule SiVi, welche ihre Schüler unter anderem im Bereich Security & Defense ausbildet, einen eindrucksvollen Tag erleben, der uns die bewegende Geschichte des Ersten Weltkriegs näherbrachte. Unsere Exkursion führte uns zu bedeutsamen Orten der Erinnerung und des Gedenkens, die uns tief berührten.

Der Tag begann mit dem Besuch des imposanten Iron Tower in Dixmude. Von der Spitze des Turms aus konnten wir die Schauplätze einstiger Schlachten überblicken. Unser Guide vermittelte uns nicht nur die Geschichte des Towers, sondern ließ uns auch die Dramatik und Tragik des Krieges nachempfinden. Ein bewegender Moment, in dem die Vergangenheit greifbar wurde.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zu den „Trenches“, einem der wenigen erhaltenen Schützengräben. Dort tauchten wir in die bedrückende Welt der Soldaten ein, die unter härtesten Bedingungen an der Front lebten und kämpften. Die Ausführungen unseres Guides machten uns bewusst, wie grausam das Leben in den Gräben wirklich war und wie entscheidend diese Orte für das Verständnis des Krieges sind.

Ein weiterer bedeutender Teil unserer Exkursion war der Besuch zweier Militärfriedhöfe. Der erste Halt führte uns zum „Deutschen Soldatenfriedhof Langemark“, wo mehr als 44.000 deutsche Soldaten bestattet sind. Der zweite Friedhof „Tyne Cot Cemetery“ ist die letzte Ruhestätte vieler britischer Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Gemeinsam erkundeten Schüler unserer Schule und der Partnerschule die Gedenkstätte und reflektierten über die schweren Verluste des Krieges. Diese Friedhöfe führten uns vor Augen, wie hoch der Preis des Krieges war und wie viele Menschenleben er forderte.

Nach einem kurzen Stadtbummel in der kleinen Stadt Ypern bildete die Teilnahme an der Menin Gate Ceremony den feierlichen Abschluss dieses bewegenden Tages. Gemeinsam marschierten wir zur Gedenkstätte, um den gefallenen Soldaten zu salutieren. Ein besonders ehrwürdiger Moment war die Niederlegung eines Blumenkranzes, den wir zu Ehren der Opfer des Krieges darbrachten. Diese Zeremonie war für uns alle ein zutiefst emotionaler und unvergesslicher Abschluss des Tages.

Bericht: Prof. Eva Reisenbauer

Im Iron Tower in Dixmude
Am Soldatenfriedhof Tyne Cot
Soldatenfriedhof Langemark
Gruppenfoto mit den belgischen Schülern

Tag 3

Wie an den beiden vorangegangenen Tagen begannen wir den Morgen mit einem Frühstück. Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zur Partnerschule in Torhout. Dort starteten wir mit einem Speed-Dating, um uns gegenseitig besser kennenzulernen – natürlich auf Französisch.

Der nächste Programmpunkt war „Drill“, also Exerzierdienst, den wir gemeinsam mit den Belgiern durchführten. Zunächst zeigten die Österreicher ihre Fähigkeiten, gefolgt von einer Vorführung der Belgier. Die Begeisterung blieb bestehen, als wir versuchten, uns gegenseitig die verschiedenen Übungsarten beizubringen. Dies geschah in kleinen Gruppen, jeweils bestehend aus drei Belgiern und drei Österreichern. Ein gemeinsames Exerzieren durfte dabei nicht fehlen.

Nach der Mittagspause lernten wir die Dienstgrade und das Funksystem im NATO-Bereich kennen. Im nächsten Teil trafen wir uns in Sportbekleidung mit einer Sportklasse, um gemeinsam Judo zu trainieren.

Den letzten Programmpunkt bildete ein „Farewell Drink“, bei dem wir uns von allen Schülern verabschiedeten und Feedback austauschten. Die Zeit an der Schule hat uns sehr gefallen, und wir haben viel voneinander sowie miteinander gelernt!

Bericht: Elisabeth Rath (4AK)

Gemeinsamer Exerzierdienst
Judo-Training
Sport verbindet

Tag 4

Politik und Kultur

Am Morgen starteten wir unsere Weiterreise von Brügge nach Brüssel. Nach einer kurzen Zugfahrt kamen wir in der Hauptstadt Belgiens an, einer Stadt, die für ihre historische und politische Bedeutung bekannt ist.

Unser erster Halt war das Parlamentarium, das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments. Hier konnten wir einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Arbeit der Europäischen Union gewinnen. Interaktive Ausstellungen und mediale Präsentationen veranschaulichten, wie das Europäische Parlament funktioniert und wie es die Gesetze für seine Mitgliedsstaaten gestaltet. Unser Ziel hier war, ein besseres Verständnis für die Rolle der EU im Alltag der Bürger zu bekommen.

Danach besuchten wir das Atomium, eines der bekanntesten Wahrzeichen Brüssels. Das Atomium, ursprünglich für die Weltausstellung 1958 gebaut, stellt ein Eisenkristall dar, das 165 Milliarden Mal vergrößert wurde. Es symbolisiert den Fortschritt und die wissenschaftlichen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Wir konnten durch die riesigen Kugeln spazieren und die beeindruckende Architektur bewundern. Von der obersten Kugel aus hatten wir zudem eine großartige Aussicht über die Stadt.

Es war ein lehrreicher und inspirierender Tag in Brüssel, an dem wir sowohl unser politisches als auch kulturelles Wissen vertiefen konnten.

Bericht: Prof. Eva Reisenbauer und Elisabeth Rath (4AK)

Im Zentrum der EU
Mehr Erfahren über die EU
Vor dem Atomium

Tag 5

Der letzte Tag

Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, gefolgt von der Abgabe unseres Gepäcks im Hotel. Anschließend fuhren wir mit dem Zug ins Zentrum von Brüssel, wo wir an einer Stadtführung teilnahmen.

Die Tour startete am beeindruckenden „Grand-Place“, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Der Guide erklärte uns die sprachliche Vielfalt Belgiens, wo offiziell Niederländisch, Französisch und Deutsch gesprochen werden. Am Platz konnten wir die unterschiedlichen Fassaden der historischen Gebäude bewundern. Danach führte uns der Weg unter anderem zur ehemaligen Börse, die heute touristisch genutzt wird, und zu verschiedenen bekannten Sehenswürdigkeiten wie der „Janneke-Pis“ und der „Manneken-Pis“ Statue. Ein besonderes Highlight war der Besuch der „Galerie Sankt Hubert“. Dort erfuhren wir viel über die belgische Pralinenkunst und die Geschichte des berühmten „Neuhaus“ Pralinenladens, welches ursprünglich als Apotheke gegründet wurde.

Nach der Stadtführung hatten wir noch freie Zeit, um Brüssel auf eigene Faust zu erkunden. Um 15.30 Uhr trafen wir uns wieder im Hotel, von wo aus wir schließlich unsere Heimreise nach Wr. Neustadt antraten. 

Unsere Sprachreise in Belgien war sehr informativ und hat uns einen spannenden Einblick in die Sprache, Geschichte und Kultur Brüssels und Belgiens gegeben.

Bericht: Prof. Eva Reisenbauer und Elisabeth Rath (4AK)

Stadtrundgang in Brüssel
In der "Galerie Saint Hubert"
Typisch Brüsseler Geschäft
Belgien ist bekannt für seine Schokolade

BHAK Fü&Si an der SiVi

Video unserer Partnerschule, das Sint-Vincentius Technical Institute in Torhout, über die Erlebnisse unserer Schüler der Französischgruppe der 4. Klassen während der Sprachreise in Belgien.

Mehr Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
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