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Übergabe Daun-Kaserne

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Übergabe Daun-Kaserne

Am Donnerstag, dem 27. Juni 2024, erfolgte die offizielle Übergabe der eigens für die Zwecke der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit adaptierten Daun-Kaserne.

Brigadier Andreas Bayer, der stellvertretende Leiter der Direktion 7/Infrastruktur präsentierte zu Beginn des vor dem Eingangsbereiches durchgeführten Festaktes die erfolgten Baumaßnahmen.

Festakt vor dem Eingangsbereich der Daun-Kaserne
Brigadier Andreas Bayer, stellvertretender Leiter der Direktion 7 Infrastruktur

Schuldirektor Manfred Weigert drückte in seiner Ansprache seine Freude über das nun neue und zweckmäßig ausgestattete Schulgebäude aus: "Um Unterricht planen zu können, sind vier Komponenten notwendig: Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Unterrichtsfächer und Unterricht braucht Räume! - Alle Räume der Daun-Kaserne, die nun der BHAK für Führung und Sicherheit für den Unterricht und das Wohnen zur Verfügung stehen, entsprechen den höchsten Ansprüchen einer Schule, wofür ich mich bei Ihnen, Frau Bundesminister, und allen an der Umsetzung Beteiligten herzlich bedanken möchte. Gleichzeitig bestärkt uns dieses gelungene bauliche Umfeld darin, die BHAK für Führung und Sicherheit immer weiter zu entwickeln und auch hier die Keimzelle für die Umfassende Landesverteidigung im Ganzen und die geistige Landesverteidigung im Besonderen zu etablieren."

Der Kommandant des Schulbataillons, Oberst Wolfgang Gröbming, schilderte die Herausforderungen in der Zeit des Exils von Schule und Internat während des Umbaues und bedankte sich bei allen, die die Schule in dieser schwierigen Phase, aber auch generell unterstützten und unterstützen.

Für Schulsprecherin Amelie Lehner ist die Daun-Kaserne "...mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Sie ist ein Zuhause, ein Ort der Kameradschaft und der Ausbildung und wenn wir es bewahren, wird das auch immer so bleiben. Die Geschichten, die hier geschrieben wurden, leben weiter und werden durch neue ergänzt und erweitert. Es ist unsere zweite Heimat, eine Heimat in der wir uns sehr wohlfühlen."

Schuldirektor Mag. Manfred Weigert
Kommandant des Schulbataillons Oberst Wolfgang Gröbming
Schulsprecherin Amelie Lehner
Musikalische Umrahmung durch ein Ensemble der Militärmusik Burgenland
Moderation durch einen Schüler
Der Schlüssel zum neuen Schulgebäude

Nach der Segnung des Gebäudes durch Militärbischof Werner Freistetter erfolgte dessen Übergabe durch Verteidigungsministerin Tanner an den Schuldirektor - symbolisch durch die Übergabe eines überdimensionalen Schlüssels durchgeführt.
Die Bundesministerin drückte dabei ihren Stolz über diese einzigartige Schule aus, "...ist sie doch mit ihrem schulautonomen Bereich Führung und Sicherheit eine Trägerin der geistigen Landesverteidigung. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen bei uns, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Wir unterstützen sie dabei, in Führungsrollen – mit hoher Sprachkompetenz – hineinzuwachsen und nach ihrem Matura-Abschluss stehen den Schülerinnen und Schülern alle Wege offen. Jene, die eine Offizierslaufbahn anstreben, erhalten hier einen enormen Wissensvorsprung und die besten Voraussetzungen für eine Karriere beim Bundesheer. Ich freue mich, dass es nun durch das moderne Schulgebäude unter idealen Bedingungen gelingen wird, die Absolventinnen und Absolventen der BHAK für Führung und Sicherheit auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten."

Sie dankte außerdem allen am Projekt beteiligten Personen und Unternehmen und mit Blick auf Wirtschaftsgebäude und Unterkunftsgebäude sagte die Ministerin "Die nun abgeschlossene Maßnahme ist die nicht die einzige Investition in Wiener Neustadt. Man kann hier deutlich den Weg erkennen den das Bundesheer mit der ´Mission vorwärts` eingeschlagen hat."

Segnung
Ministerin Tanner bei ihrer Ansprache
Übergabe des Schlüssels an Direktor Weigert
Gruppenfoto

Danach gab es die Möglichkeit im Zuge eines Rundganges durch das Gebäude die "neue" Daun-Kaserne kennenzulernen.

Rundgang durch die Schule
Small-talk zwischen Verteidigungsministerin und Schulsprecherin
Zimmervisite durch die Ministerin

Lehrgangsgebäude

Auf dem Areal des alten Schwimmbades und des in den Jahren 1857 bis 1859 errichteten Gebäudekomplexes mit Stallgebäude, Reitschule, Spital sowie Fecht- und Turnsaal, errichtete die Deutsche Wehrmacht nach dem Abriss der alten Gebäude mit Baubeginn 1939 ein weitläufiges „Lehrgangsgebäude“ für die nun als Kriegsschule bezeichnete Ausbildungseinrichtung am Standort der früheren Militärakademie. Das dreigeschossige Gebäude besteht aus einem entlang der Kinsky-Allee gelegenen Osttrakt, spiegelgleich dazu liegt zur Grazerstraße hin der Westtrakt. Diese beiden Trakte bilden mit einem Quertrakt die Form eines H. Am nördlichen Ende des Gebäudes verbindet ein niedriger Verbindungstrakt Ost- mit Westtrakt. Zwischen Verbindungstrakt und Quertrakt liegt der Saaltrakt, in welchem ebenerdig der Speisesaal - ganz im Stil der Zeit mit monumentalen Steinsäulen ausgestattet - und aufgestockt der Turnsaal sich befinden. Das Gebäude ist schmucklos. Nur die südliche Fassade des Quertraktes hat im Eingangsbereich einen Risalit mit Rundbögen.

Das Lehrgangsgebäude sollte nicht nur der Unterkunft der Offiziersanwärter dienen, sondern es war beabsichtigt den kompletten Lehrbetrieb im neuen Lehrgangsgebäude durchzuführen. Die Burg war nur mehr für das Schulkommando vorgesehen.
Kriegsbedingt verzögerten sich die Bauarbeiten, so dass erst im März 1944 das Gebäude zur Nutzung übergeben werden konnte. Diese erfolgte jedoch nur kurz, denn durch Luftangriffe am 4. und 16. März 1945 wurde das Gebäude stark beschädigt.

Mit der Beseitigung der Kriegsschäden wurde im Jahr 1948 begonnen. 1950 wurde das Gebäude den städtischen Schulen zur Verfügung gestellt.

Von der Feldjäger- zur Daun-Kaserne

Mit der Aufstellung des Österreichischen Bundesheeres stellte sich auch wieder der Bedarf an Kasernen. Es wurden daher 1956 der Osttrakt und später der Saaltrakt, der Quertrakt bis zum Saaltrakt sowie der gesamte Nordriegel durch die Schulen geräumt und dem Bundesheer zur Nutzung übergeben.
Am 14. September 1956 bezogen das Kommando und die Stabskompanie des Feldjägerbataillons 1 das Objekt, das daher den Namen Feldjäger-Kaserne erhielt. Nach Verlegung des Feldjägerbataillons 1 in die Infanteriekaserne (Anm.: ab 1967 als Bechtolsheim-Kaserne bezeichnet) Anfang 1961, zog im Herbst 1962 der Aufstellungsstab des Stabsbataillons 1 in die Feldjäger-Kaserne ein. In weiterer Folge befanden sich das Kommando, die Stabskompanie sowie die NTI-Kompanie dieses Verbandes in der Feldjäger-Kaserne. Im Juni 1967 erfolgte dessen Verlegung in die Wöllersdorfer Wasserkaserne, die das Gebäude für eine Nutzung durch die Militärakademie frei machte. Davor erfolgte aber noch am 20. Dezember 1966 die Umbenennung in Daun-Kaserne.

Schulgebäude

Mit Juni 1967 zog das Schulbataillon der Militärakademie in die Daun-Kaserne ein. Schon vorher befanden sich die Unterkünfte für die Frequentanten der Bundesrealgymnasiums für Berufstätige (BRGfB) und die Zöglinge des Militärrealgymnasiums (MilRG) in der Daun-Kaserne, nun konnte auch der Lehrbetrieb dort durchgeführt werden.

Nach der schrittweisen Schließung der beiden Schulen – BRGfB 2012, MilRG 2018 - wurde eine weitere Verwendung der Daun-Kaserne als Unterkunfts- und Lehrgangsgebäude für die Offiziersgrund- bzw. Offiziersweiterbildung geplant ehe mit der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit wieder eine höhere Schule am Campus der Militärakademie eingerichtet wurde. Die erhöhten Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbetrieb stellten die Verantwortlichen im Bundesministerium für Landesverteidigung vor die Frage: Neubau eines Schulgebäudes oder grundlegende Sanierung und Adaptierung der Daun-Kaserne. Die Entscheidung fiel auf letzteres.

Sanierung und Adaptierung

Für den Wandel zu einem modernen, pädagogisch zweckmäßigen Schul- und Unterkunftsgebäude waren an wesentlichsten Maßnahmen erforderlich:

  • Herstellung der Barrierefreiheit der Schule
  • Errichtung einer Belüftungs- und Klimaanlage
  • Trennung des Schulbereichs vom Unterkunftsbereich
  • Modernisierung der Klassen- und Unterkunftsräume in technischer Hinsicht

Der Gebäudekomplex wurde dazu beinahe bis zum Rohbau rückgebaut. In der Konzeptionierung der Raumanordnung lag der Fokus auf klare und intuitive Strukturen. Wichtig dafür war, die Funktionsabläufe des Schul- und Internatsbetriebes bestmöglich in die vorhandene Gebäudesubstanz zu integrieren.

Als Erstmaßnahme wurde eine klare, geschoßweise Einteilung zwischen Schule und Schülerheim vorgenommen. Im Erdgeschoss sowie ersten Obergeschoss sind alle Bereiche angeordnet, welche von den Tages- und Internatsschülern gemeinsam genutzt werden. Das zweite Obergeschoss ist lediglich den Internatsschülern vorbehalten. Da die Schüler zum überwiegenden Teil minderjährig sind, wurde auf die geschlechtergetrennte Unterbringung besonders geachtet.

Das 2. Obergeschoss erschließt sich über die zentrale Hauptaula. Von dort aus gibt es drei Gänge. In jedem Gang sind zentrale Sanitäreinheiten sowie Teeküchen angeordnet.
Es wurden auch ausreichend Bereiche berücksichtigt, in welchen die Tages- und Internatsschüler gemeinsam lernen und sich auf die schulischen Aufgaben vorbereiten können.

Das Gebäude weist nun folgende Kapazitäten auf:

  • 10 Unterrichtsklassenräume für 25 - 27 Personen/ Klasse
  • 5 Medien- und Projektarbeitsräume
  • 3 EDV- Klassen
  • 8 Studierräume
  • 1 Naturwissenschaftslehrsaal
  • 1 betriebswirtschaftliches Zentrum
  • 46 Zimmer mit einer Belegungsstärke von 3 oder 4 Personen mit insgesamt 142 Betten
  • 4 Aufenthalts- und Freizeitbereiche

In der Gesamtkonzeptionierung wurde auf die barrierefreie Erschließung aller schulischen Bereiche sowie die Alarmierung im Evakuierungs- und Verbarrikadierungsfall geachtet.

Die Umbaumaßnahmen bedeuteten einen immensen Eingriff in die bestehende Baustruktur. Es galt dabei den optimalen Konsens zwischen Denkmalschutz, sowie baubehördlichen und pädagogischen Anforderungen zu finden.

Meilensteine

17. März 2021 Beauftragung des Planers
4. bis 15. Juli 2022 Räumung des Gebäudes
18. Juli 2022 Beginn Abbrucharbeiten
31. August 2023 Teilübergabe Schülerheim 2. Obergeschoss
4. September 2023

Beginn des Schuljahres 2023/2024:

Das "neue" Schülerheim wird bereits genutzt, während der Unterricht noch am Campus der FH Wiener Neustadt durchgeführt wird

6. Dezember 2023 Gesamtübergabe zur Nutzung
8. Jänner 2024 Rückkehr des Schulbetriebes in die Daun-Kaserne

Zahlen - Daten - Fakten

Planungszeit: ca. 15 Monate
Bauzeit: ca. 18 Monate
Projektvolumen: ca. € 19,0 Mio.
Projektleitung Direktion 7: ADir Ing. Bernhard Krenn
Projektleitung stv.: ADir Ing. Andreas Schlager
Nutzervertreter: Oberst Horst Karas
Generalplaner: BRAND Zivilingenieure und Architekten
Örtliche Bauaufsicht: Raster ZT GmbH
Generalunternehmer: ARGE Pittel+Brausewetter GmbH – Bauunternehmung Granit GmbH

Verfasser

Oberst Thomas Lampersberger

Quellen

  • Rudolf F. Marwan-Schlosser: Kasernen - Soldaten - Ereignisse; Wiener Neustadt 1983
  • Johann Christoph Allmayer-Beck: Militärakademie - Kriegsschule - Fahnenjunkerschule; o.A.
  • Markus Reisner: Bomben auf Wiener Neustadt; Berndorf 2014
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