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Dienstaufsicht
Am 18. Juni 2025 führte der Leiter der Direktion Fähigkeiten & Grundsatzplanung sowie stellvertretende Chef des Generalstabes Generalleutnant Bruno Günter Hofbauer eine Dienstaufsicht bei der Übung durch.
Nach einer Information über den Ablauf der Übung verschaffte sich der "Chefplaner" der Bundesheeres im Gefechtsstreifen des Akademikerbataillons und in vielen Gesprächen mit Übungsteilnehmern einen Eindruck von den Anforderungen an und den Leistungen der Soldaten. Äußerst interessiert ließ er sich in die Einsätze und die geplante Einsatzführung der Kompanien einweisen.
Darüber hinaus erfolgten eine Besichtigung des während der Übung im Test befindlichen modularen Kampfgrabensystems, eine Einweisung in das während der Übung laufende Forschungsprojekt "Einsatz von Drohnen am Gefechtsfeld" sowie eine Rückmeldung in die bislanf gemachten Erfahrung mit dem Führungsinformationssystem SitaWare.
Das Fazit von Generalleutnant Hofbauer am Ende seiner Dienstaufsicht bestätigte und erfreute die für die Planung und Durchführung der Übung Verantwortlichen - war es doch eine Bestätigung dafür richtig gehandelt zu haben!
"Das Vorhaben Ausbildungsübung WALDVIERTEL 25 dient sehr gut dazu, das zu erreichen, was wir mit Bundesheer 2032+ vorhaben: Die Remilitarisierung des Bundesheeres und das Herstellen der Verteidigungsbereitschaft Österreichs. Dazu gehören das Üben der militärischen Landesverteidigung, das Zusammenwirken der Waffengattungen, die Digitalisierung der Gefechtsstände - genau das passiert hier und darüber hinaus die Erprobung moderner Systeme auf innovative Art. Die Übung ist eine Übung auf Gegenseitigkeit mit den vorhandenen Fähigkeiten. Sie liefert so Bilder und ermöglicht das Sammeln von Erfahrungen." resümierte Generalleutnant Hofbauer seinen Eindruck von der Ausbildunsgsübung WALDVIERTEL 25.